Vita

1957 geboren in Entenhausen
1980-82 Goldschmiedelehre, Bad Wildbad
1982-84 Freie Kunstschule Nürtingen
1984-85 absolut uninteressant
1985-89 Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim, Diplom
ab 1990 selbständiger Schmuckbastler
August 2020 überraschend verstorben in Berlin
   
Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Eine Auswahl:
1986 München, D, Haus der Kunst
1989 München, D, Handwerksmesse Sonderschau
  Pforzheim, D, Ornamenta
1990 Nijmegen, NL, Galerie Marzee
  Frankfurt/Main, D, Museum für angewandte Kunst  
1991 Turku, Finland, Schmuckmuseum  
  Amsterdam, NL; Galerie RA  
1992 Barcelon, E, Escola Massana  
1993 München, D, Handwerksmesse Sonderschau  
  München, D, Stadtmuseum  
1994 Frankfurt/main, D, Museum für angewandte Kunst  
1995 Antwerpen, B, Konigin Fabiolazaal  
1996 Pforzheim, D, Schmuckmuseum  
1997 Berlin, D, Werkstattgalerie Brodhag  
1998 Pforzheim, D, Schmuckmuseum  
1999 Erfurt, D, Galerie am Fischmarkt  
2000 Antwerpen, B, Koningin Fabiolazaal  
2001 Wien, A, Galerie Tiller & Ernst  
2002 München, D, Handwerksmesse Sonderschau  
  Turin, Italien, Modern Decoratives Arts  
2003 Frankfurt/Main, D, Museum für angewandte Kunst  
     
Lehraufträge und Vorträge:  
1992 Barcelona, E, Escola Massana (Vortrag)  
1993 Bad Rappenau, D, Schmucksymposium (Vortrag)  
1996-2000 Pforzheim, D, Fachhochschule für Gestaltung (Lehrauftrag)  
2001 München, D, Akademie der bildenden Künste (Vortrag)  
  Nürnber, D, Akademie der Bildenden Künste (Lehrauftrag)  
  Düsseldorf, D, Fachhochschule für Gestaltung (Lehrauftrag)  
2002 Kopenhagen, Dk, Tekniske Skole (Lehrauftrag)  
     
Auszeichnung:  
1989 Herbert Hofmann Preis  
     
Sammlungen:  
Frankfurt / Main, D, Museum für angewandte Kunst  
Pforzheim, D, Schmuckmuseum  
Sammlung Bollmann  

Anliegen

Das ist eine Internetpräsenz um den unvergesslichen Wolli ein kleines Denkmal zu setzen.


Idee, Umsetzung und Kontakt:
Ursula Leitner
München
info@ursula-leitner.de

News

"Das Paradies brennt"
Umfangreiches Interview aus 2015 mit Veit Grünert
Zum Interview  »



Sehr schöner Artikel in der Art Aurea
Ausgabe 43
Erinnerungen an einen Schmuckkünstler,
der seine Berliner Wohnung in ein
Gesamtkunstwerk der Pop-Art verwandelte.
Zu der Zeitschrift Art Aurea »

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