Wolli und ich waren über 20 Jahre befreundet. Wir lernten uns in Nürnberg kennen als er Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildende Künste war. Ich mochte ihn sehr und seine kuriose witzige Welt. Eine liebevolle durchdachte Welt voll Donald Duck und Micky Mouse, Heinzelmännchen und Pimmeln. Er hat mich sehr inspiriert – Und eigentlich kann ich nicht sagen in welchem Bereich genau, denn neben dem Schmuck waren es tausend andere Themen über die wir zusammen lachten, diskutierten und uns in all den Jahren stundenlang austauschten. Was ich am ihm so schätze, ist die liebevolle Art mit der er jeden Menschen begegnete und die Freude die er hatte mit den Leuten zu quatschen, sie zu unterstützen und sie zu beigeistern. Und natürlich sind da seine Schmuckstücke. Jedes ein Unikat und jedes mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit. Genauso liebevoll gestaltet war auch die Wohnung bis ins kleinste Detail rundherum, einschließlich der Decke. Allen, die Wolli vermissen und jenen, die ihn vielleicht erst entdeckt haben, widme ich die Seite. Ich danke Monique Lieglein, seiner Schwester, dass ich diese Internetseite umsetzen durfte und der Fotografin Petra Jaschke für die schönen Bilder, die die Internetseite erst möglich machten!
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