Zeitstrahl

2021

2021

Großes Portrait in der Art Aurea


 


Ausgabe 01/2021

2020

2020

Wolli im Corona-Sommer 2020



Wahrscheinlich das letzte Bild von Wolli

2015

2015

Das Paradies brennt



Interview mit Veit Grünert über Identität(en) und Besitz (zum Nachlesen hier auf der Webseite)

2004

2004

....zu Besuch bei Wolli Lieglein




Ein sehenswertes Portrait von Claudia Stebler

2002

2002

Claudia Stebler und Wolli bei "Brötzinger Art"


 

Claudia Stebler und Wolli lernten sich während eines Lehrauftrages in Pforzheim kennen und ihre Freundschaft hielt bis zuletzt. 2002 Wolli begleitete er Claudia zu ihrer Ausstellung  „International clothing and other true stories“ in der Gallerie "Brötzinger Art in Pforzheim-Brötzingen.

1989

1989

Wilde Partys in Dillweißenstein



"Besonders die Mode- und die Schmuck Studenten haben viel zusammen gearbeitet. Passt ja auch! Unsere Partys waren keine normalen Partys, sondern hatten immer ein besonderes Motto.  Das langweilige Pforzheim und wir Designstudenten!

Wir waren ja auch nur ca.12 Leute in einer Klasse. Es war alles überschaubar. Wolli war total offen und irgendwie skuril. Das habe ich sehr gemocht. Dabei war er überaus großzügig. Unglaublich. Natürlich hat man experimentiert in vielerlei Hinsicht. Man hat sich ja erst gefunden und sich selbst ausdrücken wollen", so Bernd Jackel

1989

1989

Projekt mit Jürgen Michael Jobst



"1989 gab es ein gemeinsames Projekt zwischen dem Mode- und dem Schmuckbereich an der Fachhochschule in Pforzheim.  Eine Schmuck-Kommilitonin hat gemeinsam mit mir eine „ Fellini“-Inszenierung erarbeitet mit Kostüm und Schmuck. Für die Show hatten wir damals Wolli gebeten das „ göttliche Wesen“, eine Mischfigur zwischen Papst und Jesus Christus dazustellen (Francis Bacons schreiender Papst war eine große Inspiration…). Er hatte eine angedeutete Papstkrone auf dem Kopf, sein Körper war bis auf ein Lendentuch nackt und weiß geschminkt. Auf der Brust trug er eine Art Monstranz, die wie ein Harness über seinen nackten Oberkörper mit goldenen Ketten verschlungen war. Wolli hat das natürlich gefallen."

1989

1989

Wolli erhält den Herbert Hofmann Preis



"Phantasie, Farbe und Üppigkeit dieses Schmuckes sind ein Ansatz für neue Schmuckideen und stehen im bewußtem Kontrast zur Formenstrenge und Abstraktion des zeitgenössischen Schmuckes. Eine fast kindliche Freude an Glanz und Glitter, ein jugendlicher, durchaus kritischer Witz und eine keineswegs verleugnete Ästethik erschließen eine verzauberte Dimension" steht auf der Urkunde.

Anliegen

Das ist eine Internetpräsenz um den unvergesslichen Wolli ein kleines Denkmal zu setzen.


Idee, Umsetzung und Kontakt:
Ursula Leitner
München
info@ursula-leitner.de

News

"Das Paradies brennt"
Umfangreiches Interview aus 2015 mit Veit Grünert
Zum Interview  »



Sehr schöner Artikel in der Art Aurea
Ausgabe 43
Erinnerungen an einen Schmuckkünstler,
der seine Berliner Wohnung in ein
Gesamtkunstwerk der Pop-Art verwandelte.
Zu der Zeitschrift Art Aurea »

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